Was macht der Schulsanitätsdienst?
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Was bringt der SSD?
In der Ausbildung werden verschiedene Handlungskompetenzen gefördert:
- Verantwortung für sich und seine Mitmenschen übernehmen und gemeinsam unabhängig Hilfe leisten (Sozialkompetenzen).
- Erste Hilfe Wissen erwerben und in Notsituationen sicher und richtig handeln können (Handlungskompetenzen).
- Auf sich und seine Fähigkeiten vertrauen, Ängste und Hemmschwellen überwinden (Selbstkompetenzen).
Welche Voraussetzungen benötigt die Schule?
Das wird an einer Schule benötigt, damit sie einen SSD gründen kann:
- Verantwortliche Lehrkraft als Ansprechperson für die Malteser
- Behandlungsraum, wenn möglich im Erdgeschoss (barrierefrei) mit Krankenliege
- Fließender Kalt- und Warmwasseranschluss, Fenster zum Lüften
- Räumlichkeit für die Schulsanitäter*innen zur Planung und Organisation ihrer Dienste
Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es?
MiniHelfer im Schulsanitätsdienst:
Beginn: ab der 3. Klasse
Ausbildungsdauer: 5-8 Tage (individuell planbar)
Ausbildungsinhalte: Rettungskette, einfache Wundversorgung, Schock, Sportverletzungen, Sonnenstich, Nasenbluten
Ersthelfer im Schulsanitätsdienst:
Beginn: ab der 5. Klasse
Ausbildungsdauer: 5-8 Tage (individuell planbar)
Ausbildungsinhalte: Erste Hilfe Kurs-/ Training, Umgang mit Patienten, Eigenschutz, Fallbeispieltraining
Weiterbildung zum Schulsanitäter:
Beginn: ab der 8. Klasse
Ausbildungsdauer: 5-8 Tage (individuell planbar)
Ausbildungsinhalte: Grundlagen, Herz-Kreislauf und Atmung, Neurologie, Trauma, Abdomen
Und wie bekommt ihr einen Malteser Schulsanitätsdienst an eurer Schule?
Susanne Feldmann (sie/ihr)
Diözesanjugendreferat
Tel. 0821- 2585025
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